Geben Sie Details zu Ihrem Angelkarte im Viskan (Kullagård, Åsbro) (3000 kr/Stück)

 Gültig vom 1. April bis 31. August.
 AUFMERKSAMKEIT! Das Angeln beginnt am 1. April (die Angelsaison beginnt am 1. April)
Es werden keine Rückkäufe gewährt.
ID: 763

Säsongskort hela fiskesträckan / Torstorp-Vallby-Veddige samfällighetsförening

Ausgestellt von Torstorp-Vallby-Veddige samfällighetsförening in Zusammenarbeit mit iFiske.se
Angelkarte #1:Gültigkeit: Gültig 1/ April 00:00 zu 31/ August 23:59   
Preis: 3000 kr (SEK, inkl. 25% MwSt.)
Ab welchem Datum und Uhrzeit die Karte gültig ist:

 1 Apr 2024, 00:00

 (Das heutige Datum: 19 Apr 2024)
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 Bestimmungen & Bedingungen
Der Text auf dieser Seite ist maschinell übersetzt. Wir können nicht garantieren, dass die Übersetzung von Schwedisch nach Deutsch 100% korrekt ist. Die korrekte Originalfassung des Textes finden Sie auf der schwedischen Seite.

Angelregeln für den Gemeindeverband Torstorp-Vallby-Veddige

Verabschiedet auf der Jahreshauptversammlung am 6. März 2024.

Allgemeine Regeln für Angellizenzen

1. Jeder, der im Gemeindeverband Torstorp-Vallby-Veddige angelt, muss an den nachstehenden Regeln sowie den Verhaltensregeln für das Lachs- und Meerforellenangeln teilgenommen haben und diese angeln!
2. Alle Angelscheine werden über iFiske.se https://www.ifiske.se/fiskekort-viskan-kullagard-asbro.htm erworben
3. Wer einen Angelschein erworben hat, muss bereit sein, den Angelschein auf seinem Mobiltelefon vorzuzeigen. Inhaber von Fischereirechten müssen sich ausweisen können.
4. Angeln darf nur an Angelplätzen und nicht vom Boot oder vom Kullagårdsbron aus erfolgen. Inhaber von Fischereirechten dürfen von einem Boot aus angeln, sofern dadurch die Fischerei vom Land aus nicht beeinträchtigt wird.
5. In Åsbro kann jeder, der einen Angelschein besitzt, vom nördlichen Teil der Brücke aus angeln. Der südliche Teil der Brücke gehört nicht zum Gemeindeverband Torstorp-Vallby-Veddige.
6. Verfassungen und Gesetze, sowohl allgemeine als auch spezifische für jeden Landkreis, müssen sorgfältig beachtet werden.
7. Jeder bis einschließlich 15 Jahre angelt kostenlos ohne Angelschein.
8. Angelscheine für Jugendliche im Alter von 16 bis 18 Jahren sind kostenlos, müssen jedoch über iFiske gebucht werden. Es gibt fünf Angellizenzen pro Tag. Dieser Angelschein gilt für die gesamte Strecke.
9. Verstöße gegen geltende Vorschriften führen zum sofortigen Verlust des Rechts zum Fischfang.
10. Im gesamten Gemeindeverband Torstorp-Vallby-Veddige gilt für Wald und Land das Gewohnheitsrecht. Nicht stören, nicht zerstören.

Lachs und Meerforelle

1. Die Angelsaison für Lachsfische ist vom 1. April bis 31. August. Unter Lachsfisch versteht man Lachs und Meerforelle. Im September muss den Fischen ungestörtes Laichen ermöglicht werden, um die Population zu vergrößern.
2. Vom 1. April bis 31. August dürfen pro Person und Saison maximal drei Lachse gefangen werden.
3. Maximal ein gefangener Lachs pro Person und Tag. Zu den gefangenen Fischen zählen auch freigelassene Fische (siehe Verhaltensregeln unten), nicht jedoch geschlüpfte Fische (Besa), Lachse unter 45 cm und Meerforellen (siehe Punkt 4).
4. Geschlüpfte Fische (Besa) und Lachsfische unter 45 cm müssen wieder freigelassen werden (siehe Verhaltensregeln unten). Diese Fische sind nicht als Fangfische in der Quote enthalten. Freigelassene Meerforellen werden nicht auf die Quote angerechnet.
5. Alle Angelaktivitäten müssen ohne Widerhaken und mit einem einzigen Haken erfolgen. Gilt unabhängig von der Fangmethode.
6. Das Angeln darf nur mit Sportfischerausrüstung wie z. B. einer Angelrute von Hand erfolgen. Es darf jeweils nur ein Angelgerät verwendet werden.
7. Mindestabmessungen der geflochtenen Schnur 0,20. Mindestgröße der Nylonschnur 0,30.
8. Die Registrierung aller Fänge muss spätestens 24 Stunden nach dem Fang bei I-fiske ( https://www.ifiske.se/fisketips-viskan-kullagard-asbro.htm ) erfolgen. Inhaber von Angelrechten müssen Fänge spätestens 24 Stunden nach dem Fang per E-Mail an die E-Mail-Adresse des Vereins melden: tvvviskan@gmail.com.

Hecht und andere Weißfische

1. Die Hechtsaison ist vom 1. Oktober bis 31. März.
2. Hechte über 80 cm müssen wieder freigelassen werden.
3. Das Angeln darf nur mit Sportfischerausrüstung wie z. B. einer Angelrute von Hand erfolgen. Es darf jeweils nur ein Angelgerät verwendet werden.
4. Hechtangeln wird nur in ruhigem Wasser und gemäß den Karten auf iFiske durchgeführt.
5. Für das Angeln auf andere Weißfische gelten die Regeln der Kreisverwaltung.

Die folgenden Verhaltensregeln gelten für das Angeln im Verein Torstorp-Vallby-Veddige.

Als Angler sind Sie für den richtigen Umgang mit dem Fisch verantwortlich, unabhängig davon, ob Sie den Fisch fangen oder freilassen. Die Gesundheit der Fische steht immer an erster Stelle.

Beim Drillen eines Fisches besteht das Ziel immer darin, den Fisch so schnell wie möglich zu landen. Die Bohrzeit muss immer minimiert werden, unabhängig davon, ob der Fisch aufgenommen oder wieder freigelassen werden soll. Vorsicht beim Bohren aus Angst, den Fisch zu verlieren, ist für den Fisch beim Freilassen nicht von Vorteil. Eine Überproduktion von Milchsäure in den Fischmuskeln erhöht den Stress für die Fische. Dies trägt zu physiologischen Störungen bei, die zum Tod der Fische führen können. Hohe Wassertemperaturen (über 16 Grad) führen zu schlechteren Sauerstoffverhältnissen im Wasser, was zu einer stärkeren Milchsäureproduktion beim Bohren führt. Die Milchsäureproduktion nimmt unabhängig von der Temperatur und den Sauerstoffverhältnissen im Wasser zu, ist jedoch bei kälteren Temperaturen geringer.

Der Fisch darf beim Landen niemals das Wasser verlassen . Wenn Sie beim Anlanden der Fische ein Netz als Hilfsmittel verwenden, müssen die Fische mit Ihrer Angelausrüstung in das Netz geführt werden. Der Versuch, den Fisch mit dem Netz zu fangen (zu jagen), ist stressig und erhöht das Risiko, dass der Fisch entkommt oder verletzt wird. Heben Sie niemals den Fisch im Netz an, sondern lassen Sie Fisch und Netz im Wasser. Achten Sie außerdem darauf, dass der Fisch nicht am Boden, an Steinen oder Ähnlichem liegt und reibt.

Befeuchten Sie immer Ihre Hand, bevor Sie die Schwanzspirale des Fisches umwickeln. Fangen Sie den Fisch niemals woanders. Fassen Sie die Endspule niemals mit mehr Kraft als nötig an. Lösen Sie den Haken aus dem Fischmaul, wenn der Fisch im Wasser ist. Achten Sie auch hier darauf, dass der Fisch nicht am Boden, an Steinen oder Ähnlichem liegt und reibt.

Sobald Sie Ihren Köder aus dem Fischmaul entfernt haben, halten Sie den Fisch eine Weile um die Schwanzspule des Fisches herum und erneut mit nicht mehr Kraft als nötig. Versuchen Sie, den Fisch so locker wie möglich zu halten. Legen Sie den Fisch gegen Ihre andere Handfläche und platzieren Sie ihn hinter den Brustflossen und nicht direkt unter dem Bauch. Der Fisch muss immer unter der Wasseroberfläche gehalten werden. Richten Sie den Kopf des Fisches immer in Richtung der Strömung, damit der Fisch sauerstoffreiches Wasser erhält. Lassen Sie dem Fisch Zeit, sich zu erholen. Wenn der Fisch weiterschwimmen möchte, lässt man die Schwanzspule los. Ziehen Sie den Fisch niemals im Wasser hin und her, um den Fisch zu „starten“. Jedes Mal, wenn der Fisch zurückgezogen wird und das Wasser hinter den Kiemenöffnungen einströmt, wird kein Sauerstoff zugeführt. Wenn Sie Ihren Fisch in völlig stillem Wasser landen, gehen Sie mit dem Fisch ins Wasser, wo die Strömung beginnt.

Lachsfische sind im Allgemeinen die Arten, die den meisten Sauerstoff im Wasser benötigen. Heißes Wasser bindet Sauerstoff sehr schlecht. Hier folgt ein Beispiel, wie der Sauerstoffgehalt von der Wassertemperatur abhängt.

Die Menge an Sauerstoff, die sich im Wasser lösen kann, hängt von der Wassertemperatur ab, in 1-Grad-Wasser lösen sich etwa 14,25 mg pro Liter, in 10-Grad-Wasser nur 11,25 und bei einem Anstieg der Wassertemperatur auf 20 Grad nicht mehr als 9 mg/ Liter. Am meisten Sauerstoff benötigen Meerforellen, durchschnittlich ca. 14 mg/Liter und Lachs ca. 12 mg/Liter.

Wenn Sie Ihren Fisch bohren, erhöht sich der Sauerstoffverbrauch des Fisches, und eine erneute Exposition Ihres Fisches verringert die Chance, dass der Fisch bei höheren Temperaturen überlebt. Bei längeren Bohrzeiten und 16 Grad im Wasser steigt das Risiko, dass ein Wiederbesatz nicht gelingt. Ab 20 Grad im Wasser sollte nicht gefischt werden, wenn das Ziel darin besteht, die Fische freizulassen.

Egal ob Lachs oder Meerforelle, die Gefährdung ist am größten, wenn sie frisch aus dem Meer kommen. Gleichzeitig ist es die Sehnsucht vieler Angler, einen neuen Fisch an den Haken zu fangen. Das Risiko besteht darin, dass die Drillzeit länger dauert, da der Fisch mehr Energie hat und die Muskulatur des Fisches deutlich lockerer und damit empfindlicher auf Handhabung ist. Auch die Schuppen des Fisches sind sehr locker und ihre Hauptfunktion besteht darin, den Fisch zu schützen. Unter den Schuppen, in der Haut des Fisches, befinden sich Drüsen, die die Schleimschicht des Fisches produzieren, die den Fisch unter anderem vor Bakterien schützt. Bei frisch geschlüpften Fischen ist die Schleimschicht deutlich dünner und kann daher leichter beschädigt werden. Ausblutende frisch geschlüpfte Lachse dürfen nicht zurückgegeben werden.

Fische, die schon länger im Fluss sind, haben eine dickere Schleimschicht, die Muskulatur ist deutlich „härter“ und die Schuppen sind fester. Allerdings muss mit allen Fischen immer richtig umgegangen werden (siehe oben), auch wenn ein frisch geschlüpfter Fisch immer anfälliger ist.

Die Gesundheit der Fische steht immer an erster Stelle. Die Wiederansiedlung eines Fisches funktioniert sehr gut, solange die Bedingungen und die Handhabung erfüllt sind. Stellen Sie sicher, dass Ihre Ausrüstung an das gewünschte Angeln und die Bedingungen angepasst ist. Und vergessen Sie nicht, dass Ihr Erlebnis und Ihre Geschichte mehr wert sind als ein Foto des Fisches.

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