
Bachsaiblinge gedeihen am besten in kalten, sauerstoffreichen Bächen und kleineren Flüssen.
Hat einen marmorierten oder flammengefleckten Rücken, ansonsten die üblichen Char-Merkmale wie weiße Flossenränder.
Es frisst alles von Fischen über Würmer bis hin zu Insekten.
Die Art wurde Ende des 19. Jahrhunderts in Schweden und Europa eingeführt. Anders als beispielsweise der Bergsaibling gedeiht der Bachsaibling auch in den südlichen Teilen Schwedens gut. Das Wasser kann bei hohem Sauerstoffgehalt etwas wärmer sein.
Mit 2 bis 4 Jahren sind Bachsaiblinge in der Regel laichreif.
Er laicht im Herbst und sucht dann fließende Gewässer mit Kiesboden auf.
Es wächst normalerweise schnell, wird aber selten schwerer als ein Kilo. Lebensdauer: ca. 5 Jahre.
Schwedische Rekord: 2,6 kg.
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