Wenn man von Gallsäter kommend auf der E4 in Richtung Nordingrå fährt, ist Binböle das erste Dorf in Nordingrå.
Direkt neben der Autobahn liegt Binböletjärn, ein kleines Juwel für Angler im Allgemeinen und Eisangler im Besonderen.
Der Teich beherbergt sowohl Forellen (die sich im Teich selbst vermehren) als auch Saiblinge. Neue Saiblinge werden vom Fischereischutzverein Binböletjärn regelmäßig, spätestens jedoch ab Herbst 2024, ausgesetzt. Aufgrund der geringen Verfügbarkeit von Saiblingen konnten in den Jahren 2022, 2023 und 2025 keine Aussetzungen vorgenommen werden.
Die Tatsache, dass Binböletjärn so nah an der Straße liegt, bedeutet, dass der See gut erreichbar ist, und es gibt auch ausgezeichnete Parkmöglichkeiten an der Ausfahrtstraße Richtung Nora.
Die Hälfte der Küstenlinie verläuft entlang der Straße, und im Winter sind es nur wenige Meter bis zum nächsten Loch, wo man mit dem Angeln beginnen kann.
Es gibt keine behindertengerechten Stege, aber wenn man keine allzu schwere Behinderung hat, ist Angeln trotzdem toll.
Das Eisangeln im Teich war bisher hervorragend, ist aber derzeit aufgrund des geringen Saiblingsbestands schlechter. Im Frühling und Frühsommer kann man gut Forellen angeln.
Selbstverständlich kann man auch im restlichen Sommer und im Herbst angeln, obwohl die Fische dann in der Regel schwieriger zu fangen sind.
Geeignete Angelmethoden sind (außer dem Jiggen im Winter) Angeln, Spinnfischen und in gewissem Maße auch Fliegenfischen.
Der Verein setzt regelmäßig Saiblinge in den Teich ein und bemüht sich, den See als beliebtes Angelgewässer zu erhalten und weiterzuentwickeln. Aufgrund der geringen Verfügbarkeit von Saiblingen konnte im Herbst 2025 kein Besatz erfolgen; der letzte Besatz fand im Herbst 2024 statt.
Im See gibt es auch Forellen, die sich selbst vermehren.
Angelscheine können Sie hier auf ifiske.se oder am Angelscheinschalter (nur Barzahlung) im Dorf Binböle erwerben. Für Unterstützung beim Kauf eines Angelscheins steht Ihnen auch unser Ansprechpartner gerne zur Verfügung.
Der Fischereiverein von Binböletjärn wurde 1965 von den Grundstückseigentümern (insgesamt zehn) in Binböle und Åsäng gegründet, die Fischereirechte in Binböletjärn hatten.
Es wurde dann beschlossen, den See mit Rotenon zu behandeln, um Hecht, Barsch und Plötze usw. loszuwerden, und dann Edelfische zu pflanzen.
Die einzige ursprüngliche Fischart, die die Rotenon-Behandlung überlebte, war die Schleie, die noch heute, wenn auch recht selten, im See geangelt werden kann.
Organisationsnummer: 202100-2445*
*Registerführende Behörde (z. B. Kreisverwaltungsrat)Binböletjärns FVO
0613 - 240 33
Linsänketjärn, Halstjärn, Gulavattnet mfl
Helgum-Gådeåns FVOF samt Nässjön